![Reaktionen auf Corona im japanischen und deutschen Recht Reaktionen auf Corona im japanischen und deutschen Recht](/1198808/header_image-1592463929.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6ODQ4LCJmaWxlX2V4dGVuc2lvbiI6ImpwZyIsIm9ial9pZCI6MTE5ODgwOH0%3D--448c715b15fa1aa1a14b606c5f3100238e6d047e)
Reaktionen auf Corona im japanischen und deutschen Recht
Virtuelle Tagung in Zeiten der Pandemie
- Beginn: 19.08.2020 08:00
- Ende: 20.08.2020 12:00
In Kooperation mit der Deutsch-Japanischen Juristenvereinigung
Am 16. Januar 2020 wurde die erste Corona-Infektion in Japan bestätigt, in Deutschland erfolgte dies am 27. Januar 2020. Beide Länder haben mit unterschiedlichen Maßnahmen auf die Pandemie reagiert und diese Maßnahmen scheinen im internationalen Vergleich (bisher) relativ erfolgreich zu wirken. Die Pandemie und die durch sie ausgelösten Maßnahmen haben dabei direkt und mittelbar Auswirkungen auf viele Aspekte des Lebens und damit auch auf viele Rechtsgebiete. Sie bieten damit einen besonders geeigneten Anknüpfungspunkt für einen hochaktuellen Rechtsvergleich.
Im Rahmen der Tagung "Reaktionen auf Corona im japanischen und deutschen Recht", die virtuell gleichzeitig in Deutschland, Japan und darüber hinaus stattfand, wurden drei betroffene Rechtsgebiete des Zivilrechts schlaglichtartig herausgegriffen und beleuchtet: das Schuldrecht, das Arbeits- sowie das Prozessrecht. Ein weiteres Panel widmete sich dem öffentlich-rechtlichen Rahmen, innerhalb dessen sich privatrechtliches Handeln in Zeiten der Pandemie bewegt.
Die Veranstaltung wurde moderiert von Ruth Effinowicz und Prof. Dr. Harald Baum.
Tagungsband
Die Beiträge der Tagung sind auf SSRN abrufbar: https://ssrn.com/abstract=3745631
Videos der Vorträge
Die Vorträge der virtuellen Tagung finden Sie hier zum Nachstreamen: