Weitere regelmäßige Veröffentlichungen
Neben den vorstehenden Institutspublikationen, die maßgeblich vom Direktorium als Institutsleitung getragen werden, sind die Wissenschaftler*innen des Hauses an vielen anderen regelmäßigen Veröffentlichungen beteiligt. Dabei sind sie etwa in Herausgeberschaft von Kommentaren, Handbüchern, Schriftenreihen oder Material- und Gesetzessammlungen tätig oder sie gestalten durch ihre Mitarbeit in Schriftleitungen oder Redaktionsbeiräten diverser Zeitschriften die rechtswissenschaftliche Publikationslandschaft auf den Arbeitsgebieten des Instituts und darüber hinaus.
Die „European Business Organization Law Review“ (EBOR) befasst sich vorrangig mit den Forschungsbereichen Corporate Governance und dem Kapitalmarktrecht. Die Zeitschrift verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und richtet sich an Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen.
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Die „European Company and Financial Law Review“ (ECFR) richtet sich als dezidiert europäische Plattform für die europaweite Debatte über die Ausarbeitung und Anwendung des europäischen und vergleichenden Gesellschafts- und Finanzmarktrechts an Universitäten, Legislativorgane auf europäischer und nationaler Ebene, Gerichte, Kanzleien, Banken und andere Finanzdienstleistungsinstitute, Unternehmensjurist*innen, Wirtschaftsprüfer*innen und Notariate.
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Aktuelle und grundlegende Themen des deutschen, österreichischen und schweizerischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrechts behandelt eine im Jahr 2011 initiierte Buchreihe, die von Holger Fleischer, Direktor am Max-Planck-Institut, gemeinsam mit Susanne Kalss, Wirtschaftsuniversität Wien, und Hans-Ueli Vogt, Universität Zürich, herausgegeben wird.
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Die „Zeitschrift für Europäisches Privatrecht“ (ZEuP) ist ein führendes Forum für die Europäisierung des Privatrechts und der Privatrechtswissenschaft. Sie befasst sich mit Grundlagen und aktuellen Entwicklungen des EU-Rechts mit Privatrechtsbezug, der Rechtsvergleichung und Rechtsgeschichte, der Rechtsvereinheitlichung, des Internationalen Privatrechts sowie einzelner europäischer Privatrechtsordnungen.
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Die „Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR)“ versteht sich als zentrales Medium für Wissenschaft und Praxis des Unternehmensrechts. Im Kontext der traditionellen Schwerpunkte des Unternehmens-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, blickt die Zeitschrift verstärkt auf internationale, vor allem europäische, und interdisziplinäre Aspekte.
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