Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht

Die „Zeitschrift für Unternehmens- und Gesellschaftsrecht (ZGR)“ versteht sich als zentrales Medium für Wissenschaft und Praxis des Unternehmensrechts. Im Kontext der traditionellen Schwerpunkte des Unternehmens-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, blickt die Zeitschrift verstärkt auf internationale, vor allem europäische, und interdisziplinäre Aspekte.

Die ZGR wurde 1972 gegründet und versteht sich als die Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis des Unternehmensrechts. Traditionelle Schwerpunkte sind das Unternehmens-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Ständig zunehmende Bedeutung haben internationale, vor allem europäische, und interdisziplinäre Aspekte. Für Grundfragen auf diesen Gebieten ebenso wie für ausgewählte Einzelfragen bietet die ZGR ein Forum für Rat und neue Lösungswege; zu Wort kommen Universitätslehrer, Rechtsanwälte, Richter, Unternehmens- und Verbandssyndizi und alle anderen, die in der Unternehmenspraxis Rechtsrat erteilen. Im zweijährigen Abstand greift die ZGR Schwerpunktthemen auf, um die Diskussion namhafter Fachvertreter in Universitäten, Gerichten und in der Beratung zu bündeln; in unregelmäßigem Abstand erscheinen Sonderhefte zu Themen, die für ihre Bezieher von besonderem Interesse sind.

Die von Marcus Lutter und Herbert Wiedemann begründete Zeitschrift wird herausgegeben von Alfred Bergmann, Holger Fleischer, Wulf Goette, Heribert Hirte, Peter Hommelhoff, Gerd Krieger, Hanno Merkt, Christoph Teichmann, Jochen Vetter, Marc-Philippe Weller und Hartmuth Wicke; zu den früheren Herausgebern zählt Klaus J. Hopt. Die ZGR erscheint zweimonatlich im Verlag De Gruyter mit einem Umfang von ca. 1.000 Druckseiten im Jahr

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