European Business Organization Law Review

Die „European Business Organization Law Review“ (EBOR) befasst sich vorrangig mit den Forschungsbereichen Corporate Governance und dem Kapitalmarktrecht. Die Zeitschrift verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und richtet sich an Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen.

Der internationale Wettbewerb um die „richtige“ Organisationsform für unternehmerische Aktivitäten fordert die rechts- und wirtschaftswissenschaftliche Forschung heraus. Vor diesem Hintergrund will die EBOR einen europäischen Diskussionsbeitrag zur Corporate Governance und zum Kapitalmarktrecht leisten und die hierbei entwickelten Regulierungskonzepte kritisch begleiten. Die Zeitschrift verfolgt einen interdisziplinären Ansatz und wendet sich an Wissenschaft und Praxis. Sie erscheint viermal jährlich mit einem Gesamtumfang von etwa 800 Druckseiten und wird von der T.M.C. Asser Press in Zusammenarbeit mit dem Asser-Institut in Den Haag herausgegeben.

Rainer Kulms aus dem Institut trägt als Editor-in-Chief die redaktionelle Verantwortung. Der Editorial Board ist mit Luca Enriques, Vesna Lazić, Francisco Marcos, Joseph McCahery, Niamh Moloney und Katharina Pistor international besetzt. Gleiches gilt für den zwölfköpfigen Advisory Board, zu dem aus dem Institut Ernst-Joachim Mestmäcker zählt.

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