Chancengleichheit

Chancengleichheit

Das Institut sieht es als seine Aufgabe, die gleichberechtigte Teilhabe an und den Zugang zur Wissenschaft von Frauen und Männern zu fördern und familienfreundliche Rahmenbedingungen für die Beschäftigten anzubieten. Zudem fördert das Institut das Bewusstsein für Genderfragen und Unterschiedlichkeiten und den Abbau von Skepsis gegenüber Gleichstellungsmaßnahmen. In der Vielfalt unserer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler liegt die Basis für die herausragende Forschung, die am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht geleistet wird. Unser Ziel ist eine Institutskultur, in der alle ihre individuellen Fähigkeiten entfalten können, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Behinderung, Alter, kultureller Herkunft und sexueller Identität.

Wir bieten allen Kolleg*innen eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Unterstützung bei der Arbeit und in der Karriereentwicklung. Insbesondere möchten wir Wissenschaftlerinnen in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, für die Arbeit am Institut gewinnen und ihre Sichtbarkeit in der Scientific Community stärken.

Die Vereinbarung von Familie und Beruf ist ein wichtiger Eckpfeiler bei der Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern. Mutter- bzw. Vaterschaft und Wissenschaft sollen so miteinander verbunden werden, dass den jungen Müttern und Vätern die Babypause ermöglicht und der Wiedereinstieg in die Wissenschaft erleichtert wird.

Service für neue Mitarbeiter*innen

Neue Mitarbeiter*innen des Instituts unterstützen wir gern bei Fragen zur Wohnungssuche, Visaerteilung, der ersten Orientierung in Hamburg und weiteren Anliegen rund um die Einstellung.

Für neu eingestellte Wissenschaftler*innen bieten wir als Mitglied im Netzwerk Dual Career Hamburg + der Norden Hilfestellungen auch für ihre Partner*innen bei der beruflichen Neuorientierung in Hamburg an.


Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht hat zahlreiche Maßnahmen und Angebote erarbeitet, um für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern. Insbesondere durch Flexibilität von Arbeitszeit und -ort, familienfreundliche Veranstaltungszeiten sowie Kinderbetreuungsangebote werden am Institut tätige Eltern unterstützt. mehr
Karriereentwicklung
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein besonderes Anliegen des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht. Das Institut hat dafür spezielle Angebote etabliert. Zudem stehen den Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern des Instituts die Angebote der Max-Planck-Gesellschaft zur Karriereförderung offen. mehr



Gleichstellungsbeauftragte

Die Gleichstellungsbeauftragte hat die Aufgabe, die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Beseitigung bestehender und die Verhinderung künftiger Diskriminierungen wegen des Geschlechts im Institut zu fördern und zu überwachen. Sie wirkt bei allen personellen, organisatorischen und sozialen Maßnahmen mit, die die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit betreffen. Sie ist gleichzeitig wichtige Ansprechpartnerin für alle Fragen bezüglich Geschlechtergerechtigkeit sowie der Vereinbarkeit von Karriere und Familie.

Kontakt zur Gleichstellungsbeauftragen des Instituts: gleichstellungsbeauftragte@mpipriv.de

Code of Conduct: Verhaltensregeln der Max-Planck-Gesellschaft Schutz vor sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt

Die Max-Planck-Gesellschaft lebt die Maxime einer diskriminierungsfreien Kultur, in der die Vielfalt und Verschiedenheit der Beschäftigten als Chance begriffen und in der allen gleichermaßen Respekt und Achtung entgegengebracht werden. Weder ethnische Herkunft, Abstammung oder sonstige Herkunft, Geschlecht, sexuelle Identität oder Orientierung, Religion oder Weltanschauung, Behinderung oder Alter dürfen zu persönlichen oder beruflichen Nachteilen führen und die Zugangs-, Aufstiegs- und Qualifizierungsmöglichkeiten der Einzelnen beeinflussen.

Als erfolgreiche Forschungsorganisation und Arbeitgeber vieler tausend Beschäftigter ist es ein wichtiges Anliegen der Max-Planck-Gesellschaft, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor jeder Art der Diskriminierung zu schützen. Sie sieht sich zur Vorbeugung, Information und Hilfestellung verpflichtet und tritt jeglichem Verhalten, welches die Würde ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verletzt, konsequent entgegen.

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