Publikationen zum japanischen Recht
Am Institut sind zahlreiche Monographien und Sammelwerke zum Recht in Japan verfasst worden, die Eckpunkte in der einschlägigen Forschungslandschaft gesetzt haben. Des Weiteren wird dort mit der Zeitschrift für Japanisches Recht die weltweit einzige Zeitschrift herausgegeben, die regelmäßig, zeitnah und nach einem konsistenten Konzept die vielfältigen Entwicklungslinien des japanischen Rechts in westlichen Sprachen dokumentiert und analysiert.
Zeitschrift für Japanisches Recht
In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Japanischen Juristenvereinigung (DJJV) gibt das Institut die „Zeitschrift für Japanisches Recht/Journal of Japanese Law“ (ZJapanR/J.Japan.L.) mit heraus, die im Jahr 2016 ihr 20-jähriges Jubiläum feierte. Die Zeitschrift versteht sich als internationales Periodikum für am japanischen Recht interessierte Juristen und hat sich zum Ziel gesetzt, in einem methodisch wie formal breit gefächerten Ansatz alle Bereiche dieser Rechtsordnung publizistisch zugänglich zu machen.
Schriftenreihe Sonderhefte der Zeitschrift für Japanisches Recht
Keizo Yamamoto, Yuko Nishitani, Harald Baum (Hrsg.), Gegenwärtiger Stand und Aufgabe der Privatautonomie in Japan und Deutschland, Carl Heymanns Verlag, Köln 2019, 174 S.
Einen Überblick über alle Sonderhefte der ZJapanR finden Sie hier.
Monographien und Sammelwerke
Julius Weitzdörfer, Verbraucherkreditregulierung in Japan, Mohr Siebeck, Tübingen 2020, Dissertation Universität Hamburg 2018, XX, 440 Seiten.
Torsten Spiegel, Independent Directors in Japan. Die japanische Corporate Governance und effektives Monitoring aus rechtsvergleichender Sicht (2017), Mohr Siebeck, Tübingen, XXV + 305 S.
Eva Schwittek, Internationales Gesellschaftsrecht in Japan. Im Vergleich mit dem Internationalen Gesellschaftsrecht in der EU und in Deutschland (2015), Mohr Siebeck, Tübingen, XXV + 398 S.
Gabriele Koziol, Lizenzen als Kreditsicherheiten Zivilrechtliche Grundlagen in Deutschland, Österreich und Japan (2011), Mohr Siebeck, Tübingen, XV + 179 S.