Max Planck Private Law Research Paper Series

Die "Max Planck Institute for Comparative & International Private Law Research Paper Series" (kurz "Max Planck Private Law RPS") erscheint auf der Online-Plattform des Social Science Research Network (SSRN). In der Reihe erscheinen Aufsätze von Mitarbeiter*innen des Instituts, die ein Verlag zum Abdruck in einer Zeitschrift oder einem Sammelwerk angenommen und zur Zweitveröffentlichung durch das Institut freigegeben hat ("Accepted Paper Series"). Mit der Herausgabe der Reihe folgt das Institut dem in der Max Planck Gesellschaft verankerten Anspruch des Open Access.

Seit dem Jahr 2010 betreibt das Institut auf der Onlineplattform des Social Science Research Network (SSRN) als Teil des „Legal Scholarship Network“ die „Max Planck Institute for Comparative & International Private Law Research Paper Series (RPS)“. Gemäß den Richtlinien veröffentlicht die Reihe deutsch- und fremdsprachige Aufsätze von Mitarbeiter*innen des Instituts, die bereits ein Verlag zum (Erst-) Abdruck angenommen hat (Accepted Paper Series). Die Research Paper Series veranschaulicht damit die große Bandbreite an Themen und Veröffentlichungsorganen, mit denen die Wissenschaftler*innen des Instituts befasst sind. Die RPS-Redaktion im Institut erfasst die in Frage kommenden Aufsätze und bereitet sie für die Onlinepublikation vor. Alle Beiträge werden zusätzlich in E-Journals zusammengestellt, die per E-Mail an die über 3.700 Abonnenten der Reihe verschickt werden. Im Rahmen des urheberrechtlich Zulässigen ist es das erklärte Ziel, Mitarbeiterpublikationen möglichst zeitnah der Öffentlichkeit frei zugänglich zu machen („grüner Open Access“). Zu diesem Zweck werden auch Einzelabsprachen bzw. Rahmenvereinbarungen mit Verlagen über Zweitveröffentlichungsrechte der Institutsmitarbeiter*innen getroffen.

Weitere Informationen zur Redaktion

Mit der Herausgabe der "Max Planck Institute for Comparative & International Private Law Research Paper Series" (kurz "Max Planck Private Law RPS") folgt das Institut dem in der Max Planck Gesellschaft verankerten Anspruch des Open Access: Forschungsergebnisse sollen der Allgemeinheit über das Internet möglichst einfach, zeitnah und unentgeltlich zugänglich gemacht werden. Dadurch soll zugleich die Wahrnehmung der spezifischen Forschungsleistung des Instituts erhöht werden. Aufgenommen werden Zeitschriftenaufsätze und Beiträge zu Sammelwerken, die Institutsmitarbeiter*innen auf den Forschungsgebieten des Instituts verfasst haben und die bereits von einem Verlag zur Veröffentlichung angenommen worden sind (Accepted Paper Series).

Abhängig von der konkreten urheberrechtlichen Situation wird ein Beitrag zunächst nur als Preprint-Fassung (zur Veröffentlichung angenommener Volltext) publiziert. Ziel ist es jedoch, jeden Beitrag so bald wie möglich in druckidentischer Textfassung (sog. Postprint-Fassung) zur Verfügung zu stellen, die zum dauerhaften Bestandteil der RPS wird. Einzelheiten sind in der Richtlinie zur Max Planck Private Law Research Paper Series niedergelegt.

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