Coronavirus: Update zu den Präventionsmaßnahmen des Instituts

8. Juni 2020

Die Institutsleitung hat ihre Covid-19-Präventionsmaßnahmen aktualisiert: Die Arbeit im Homeoffice wird ab dem 8. Juni 2020 durch einen eingeschränkten Präsenzbetrieb abgelöst. Die Bibliothek nimmt ab dem 1. Juli 2020 sehr eingeschränkt wieder neue Lesesaalgäste auf.

Ab dem 8. Juni 2020 stellt die Arbeit im Homeoffice nicht mehr den Regelbetrieb am Institut dar. Im Rahmen eines eingeschränkten Präsenzbetriebs werden die Mitarbeiter*innen nun wieder verstärkt auch am Institut arbeiten. Gleichwohl werden viele wissenschaftliche wie administrative Tätigkeiten weiterhin aus dem Homeoffice erbracht werden. Mit dieser Maßnahme soll die Präsenz der Mitarbeiter*innen am Institut schrittweise erhöht werden. Neben dem eingeschränkten Präsenzbetrieb gelten am Institut weitere Infektionsschutzmaßnahmen, die einen Normalbetrieb zum jetzigen Zeitpunkt nicht zulassen.

Das Institutsgebäude ist nur für Mitarbeiter*innen und zugelassene Gastwissenschaftler*innen geöffnet. Das Institut bleibt weiterhin für Besucher*innen geschlossen.

Die Bibliothek ist für Mitarbeiter*innen und die derzeit zugelassenen Gastwissenschaftler*innen eingeschränkt geöffnet. Die Lesesaalgäste sind ebenso wie die Mitarbeiter*innen des Instituts dazu aufgefordert, ihren Aufenthalt am Institut auf Tätigkeiten zu reduzieren, die nur am Institut umgesetzt werden können.

Ab dem 1. Juli 2020 werden vor allem Max-Planck-Stipendiat*innen aus EU-Staaten sowie Island, dem Fürstentum Liechtenstein, Norwegen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland wieder zur Lesesaalnutzung zugelassen. Die Anzahl der Lesesaalplätze, die vergeben werden können, wird von 84 auf 44 Plätze reduziert. Gastwissenschaftler*innen aus anderen Staaten als den oben genannten werden weiterhin bis zum – voraussichtlich – 30.09.2020 nicht zugelassen. Auch für Tagesgäste bleibt die Bibliothek weiterhin geschlossen.

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