Max Planck Private Law Research Paper Series – RPS/SSRN

Die Research Paper Series des Instituts wird auf der Online-Plattform des Social Science Research Network betrieben. Seit 2010 versammelt sie als Accepted Paper Series eine Auswahl von Aufsätzen aus dem Institut, die vor kurzem zur Veröffentlichung in einer Zeitschrift oder einem Sammelwerk angenommen wurden.

Ziel und Gegenstand

Gemäß den Institutsrichtlinien werden in dieser Reihe aktuelle Aufsätze von Mitarbeiter*innen publiziert, die zuvor durch einen Verlag zum (Erst-)Abdruck angenommen und jüngst veröffentlicht worden sind oder deren Veröffentlichung bevorsteht (Accepted Paper Series). Die Aufnahme in die RPS setzt voraus, dass die Zweitveröffentlichung durch vertraglich oder gesetzlich eingeräumte Rechte abgedeckt ist. Insgesamt spiegelt die RPS damit die große Bandbreite an Themen und Veröffentlichungsorganen wider, mit denen die Wissenschaftler*innen des Instituts befasst sind.

Institutioneller Rahmen und Verfahren

Die RPS-Redaktion im Institut (Christian Eckl, Andrea Jahnke und David Schröder-Micheel) identifiziert die infrage kommenden Aufsätze und bereitet sie gemeinsam mit den Autor*innen für die Online-Publikation in einem dafür entwickelten Format vor. Beiträge werden zusätzlich in E-Journals zusammengestellt, die von SSRN per E-Mail an alle Abonnierenden der Reihe verschickt werden. Erklärtes Ziel der Institutsreihe ist es, der Öffentlichkeit im urheberrechtlich zulässigen Rahmen Forschungsergebnisse aus dem Haus so zeitnah wie möglich über SSRN frei und einfach zugänglich zu machen. Zu diesem Zweck werden auch Einzelabsprachen bzw. Rahmenvereinbarungen mit Verlagen über Zweitveröffentlichungsrechte der Institutsmitarbeiter*innen getroffen.

Abhängig von der konkreten urheberrechtlichen Situation wird ein Beitrag häufig zunächst als Preprint-Fassung (zur Veröffentlichung angenommener Volltext) publiziert. Ziel ist es jedoch, jeden Beitrag so bald wie möglich in druckidentischer Textfassung (sog. Postprint-Fassung) zur Verfügung zu stellen, die zum dauerhaften Bestandteil der RPS wird.

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