Sophia Schulz

Wissenschafliche Assistentin im Kompetenzzentrum für die Anwendung ausländischen Rechts


Forschungsschwerpunkte

Deliktsrecht, Schadensrecht, Seelische Verletzungen, Rechtsvergleichung, Internationales Schiedsverfahren und Streitbeilegung

Vita

Sophia Schulz ist seit September 2017 als wissenschaftliche Assistentin am Institut und arbeitet an der Entscheidungssammlung „Die deutsche Rechtsprechung auf dem Gebiete des internationalen Privatrechts“ im Team von Priv.-Doz. Dr. Jan Peter Schmidt.

Sophia Schulz studierte Rechtswissenschaften an der Universität Hamburg mit dem Schwerpunkt Internationales und Europäisches Privatrecht und Rechtsvergleichung und legte 2017 die Erste Juristische Staatsprüfung vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht in Hamburg ab. Sie war Teilnehmerin und Coach beim Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court sowie als Moot Court Coach an der Summer School on Comparative Constitutional Law in Kasachstan im Rahmen der Initiative „Go East“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes tätig. Während Ihres Studiums arbeitete sie in verschiedenen Wirtschaftskanzleien im internationalen Wirtschaftsrecht, Schiedsverfahrensrecht, Gesellschaftsrecht und im gewerblichen Rechtsschutz sowohl in Deutschland als auch in Spanien. Im Zuge ihres Referendariats beim Oberlandesgericht Celle, das sie 2020 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss, arbeitete sie u.a. in einer US-amerikanischen Kanzlei in New York City im Bereich Gesellschaftsrecht.

Sophia Schulz ist Doktorandin bei RiOLG Prof. Dr. Ulrich Magnus an der Universität Hamburg und ehemalige Doktorandin von Prof. Dr. Peter Mankowski († 2022). Sie forscht zur Haftung bei Verletzungen der psychischen Gesundheit. Ihr Promotionsvorhaben wird durch ein Stipendium der FAZIT-Stiftung gefördert.

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