Jahresbericht 2018 der Bibliothek erschienen

Der Bestand der Bibliothek ist im vergangenen Jahr auf insgesamt 552.641 Medieneinheiten gewachsen. Der Jahresbericht 2018 gibt unter anderem Überblick über die Neuanschaffungen, sowie Einblick in die Ergebnisse einer umfangreichen Benutzerumfrage. Er fasst die wichtigsten Themen, Projekte und Entwicklungen aus dem Jahr 2018 zusammen.

Die Bibliothek ist das wichtigste Arbeitsinstrument für die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie für die Gäste des Instituts. Als größte juristische Spezialbibliothek Europas mit Literatur aus rund 200 Ländern zum ausländischen und internationalen Privatrecht hat sie auch 2018 ihren Bestand um über 6700 neue Printmedien erweitert. Hinzu kommen die Vergrößerung des Angebots an E-Books und der Neuerwerb verschiedener Datenbank-Lizenzen.

Im vergangenen Jahr führte die Bibliothek erstmalig eine Benutzerumfrage unter den Mitarbeiter*innen des Instituts durch. Eine Projektgruppe konzipierte die Umfrage, mit dem Ziel, Zufriedenheit, Wünsche und Verbesserungsvorschläge zu erfragen. Die Ergebnisse fasst der Jahresbericht zusammen

Mit dem Projekt „Retrokatalogisierung“ nahmen die Bibliotheksmitarbeiter*innen den Altbestand der Bibliothek von etwa 125.000 Titeln in den Fokus. Mit dem Projekt, das im Juni 2018 startete, werden die Datensätze des retrospektiv katalogisierten Altbestandes nicht nur korrigiert und vervollständigt, sondern auch mit Inhaltsverzeichnissen angereichert.

Auch 2018 bleibt die Bibliothek mit 33.542 Entleihungen und 957 Gastwissenschaftler*innen, die die Bibliothek aus 51 Ländern begrüßen durfte, ein Ort des Wissens und des wissenschaftlichen Austauschs.

Der Jahresbericht 2018 der Bibliothek kann per E-Mail an halsen@mpipriv.de bestellt werden.